
Keine fünfzig Jahre ist das Fräulein Josepha Spöckmayer geworden. Dass zu ihrer Zeit Frauen den Beruf der Buchhalterin ausübten, war mir nicht bekannt. Auch ihre Mutter (?) hat etwas Anständiges gelernt: die Stickerei in Gold und Silber erfordert eine besondere Technik und eine spezielle Ausbildung. (Gefunden auf dem Südfriedhof in München)
Joah, als Buchhalterin kann man schon mal gerne freiwillig den Löffel abgeben. Liebe Grüße von einer Buchhalterin :)
Oh weh, so schlimm?
Liebe Grüße zurück.
Manchmal schon.
Sehr ungewöhnlich, dass bei Frau Josefa Spöckmayer der Geburtsname nicht genannt ist. 🤔
Ja, fand ich auch. Andererseits waren Steinmetzarbeiten ja auch nicht billig.
Schon so lange liegen die Spöckmayer hier und noch immer bleibt jemand bei ihnen stehen. Das gefällt mir.
Ich bleibe ja an jedem Grab stehen.